DR. RER. SOC.OEC EVA E. SCHWARZ, MPH Selbständige Unternehmensberaterin mit Schwerpunkt Gesundheitswesen 3 FRAGEN AN DIE ABSOLVENTIN MASTER OF PUBLIC HEALTH VIENNA GESUNDHEIT IST ZUKUNFT BILDUNG IST ZUKUNFT – EIN SLOGAN, DER SICH INSBESONDERE BEIM UNIVERSITÄTSLEHRGANG „MASTER OF PUBLIC HEALTH“ BEWAHRHEITET. 1. Welche neuen Perspektiven haben sich durch den „Master of Public Health“ergeben. Hat sich Ihr Verständnis von Gesundheitsförderung und Prävention verändert? Meine Managementerfahrung im Finanz- und Gesundheitssektor konnte ich um die Lehrtätigkeit im Bereich Public Health erweitern. Große Auswirkung hatte der Lehrgang auf meine Lebensziele und meinen Lebensstil. Ich habe mit Ausdauer- und Schnellkrafttraining begonnen und nehme an Laufbewerben teil. UNIVERSITÄTSLEHRGANG MASTER OF PUBLIC HEALTH VIENNA Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport der Universität Wien c/o Sekretariat Regina Kreiter USZ II, Zimmer 4.37, Auf der Schmelz 6a, A-1150 Wien Tel.: +43-(0)676/7359759 www.mph-vienna.at public.health@univie.ac.at Ziel des Lehrgangs ist es, qualifizierte „Professionals für Prävention und Gesundheitsförderung“ auszubilden, die adäquate wissenschaftlich gesicherte Konzepte entwickeln, übernehmen, umsetzen und evaluieren können. Als Lehrbeauftragte fungieren praxiserfahrene Spezialisten/innen nationaler und internationaler Universitäten, sowie relevanter Organisationen und öffentlicher Einrichtungen. Das Teilnehmerfeld reicht von Medizinern über Ernährungs- und Sportwissenschaftler bis zu hochqualifizierten Personen aus dem Gesundheitsbetreuungsbereich. Ebenso vertreten: Fachrichtungen wie Rechtswissenschaften, Philosophie, Sprachwissenschaften, Betriebswirtschaftslehre, Veterinärmedizin oder Pharmazie, aber auch Physiotherapeuten oder Krankenschwestern. Für Teilnehmer/innen entsteht ein Netzwerk, das optimale Startvoraussetzungen für die berufliche Karriere im Gesundheitsförderungssektor bietet. Die Anmeldung für den 14. Lehrgang im Oktober 2018 ist bereits möglich. 2. Haben sich beruflich neue oder erweiterte Wege erschlossen? Die Erweiterung meines betriebswirtschaftlichen Wissens um das Thema Public Health konnte mir neue Geschäftsfelder – die Lehre gesundheitswirtschaftlicher Fächer an Universitäten und Fachhochschulen sowie Mitwirkung an Gesundheitsförderungsprojekten – erschließen. Dadurch ergaben sich neue Netzwerke und Freundschaften. 3. Für welche Zielgruppen können sie das berufsbegleitende Studienprogramm MPH weiterempfehlen? Allen im Gesundheitswesen tätigen. Darüber hinaus allen, die ihrem Leben eine sinnerfüllte Tätigkeit hinzufügen möchten. Durch die Befassung mit dem Thema Public Health kann jeder wertvolle Erkenntnisse erwerben und sie beruflich und privat anwenden. ANZEIGE / Fotos: Public Health, KK 34 BGM
KLIMAFREUNDLICH GENIESSEN EINE INITIATIVE VON WWF UND GOURMET IN 2.000 BETRIEBEN MACHT ES EINFACH, SICH BEIM MITTAGESSEN GESUND UND KLIMAFREUNDLICH ZU STÄRKEN. ANZEIGE / Fotos: Gourmet LERNEN SIE UNS KENNEN! Wir stehen gerne für ein individuelles Beratungsgespräch und eine Gratis-Verkostung zur Verfügung. www.gourmet.at blog.gourmet.at Sie erreichen uns unter: 050/876-5000 info@gourmet.at Saiblingsfilet mit ÖsterReis und buntem Gemüse Rund ein Viertel unseres ökologischen Fußabdruckes ist auf unsere Ernährung zurückzuführen. Die gute Nachricht: Wenn wir uns gesund ernähren und zu heimischen, saisonalen Lebensmitteln greifen, können wir mit gutem Gewissen genießen. Deshalb haben der WWF und GOURMET eine mehrjährige Partnerschaft gestartet und den Klimaschutz in die Kantinen gebracht. „Wir möchten es unseren Gästen mit diesem Speisenangebot leicht machen, der eigenen Gesundheit und dem Klima etwas Gutes zu tun“, betont Herbert Fuchs, Geschäftsführer von GOURMET. So gut schmeckt Klimaschutz Koch-, Ernährungs- und Naturschutzprofis schwingen gemeinsam den Kochlöffel und kreieren schmackhafte klimafreundliche Gerichte für den Mittagstisch am Arbeitsplatz. „Dabei war uns besonders wichtig, dass unsere Gäste ihre Mittagspause genießen können und auf nichts verzichten müssen“, betont Mag. Claudia Horacek, Ernährungsexpertin und bei GOURMET für Essen am Arbeitsplatz verantwortlich. Das BIO-Gemüsegulasch, der österreichische Saibling auf Paprikakraut oder die BIO-Dinkel-Krautfleckerl sind deshalb sowohl klimafreundlich als auch köstlich. Prädikat „klimafreundlich“ Die Speisen für Business-Gäste von GOURMET verdienen das Prädikat „klimafreundlich“, weil sie aus hochwertigen heimischen Lebensmitteln gekocht sind, viele davon aus biologischer Landwirtschaft. GOURMET ist bereits seit 20 Jahren BIO-zertifiziert und damit BIO-Pionier in der Branche. In die Töpfe kommen nur Zutaten, die gerade frisch und saisonal in Österreich wachsen und keine Flugware. Die Speisen sind vegetarisch, vegan oder mit einer kleineren Portion Fleisch als üblich. Saibling und Waller für die schmackhaften Fischgerichte wurden in Österreich sorgsam gezüchtet. BGM 35
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Wenn sich die ersten Frühlingsboten zeigen, zieht es viele Sportler wieder nach draußen. Das wissen wir! Darum haben wir uns in der April/Mai-Ausgabe von SPORTaktiv auch intensiv mit den beliebtesten Outdoorsportarten beschäftigt. Weißt du, wie du deine Wander-, Kletter- und Klettersteigausrüstung wieder fit für die Saison machst? Von uns bekommst du die Checklisten für deine komplette Bergausrüstung. Außerdem geben die Naturfreunde-Profis Antworten auf 16 wichtige Fragen für einen guten Start in die Berge. Ebenfalls in der April/Mai-Ausgabe erklärt: das Eigengewichtstraining! Wir verraten dir, wie wirksam und einfach es tatsächlich ist. Und wer schon immer mehr über Eisenpräparat, Vitamin-C-Tablette und Co. wissen wollte, der erfährt im aktuellen Magazin alles über Sinn und Unsinn der Nährstoffsupplementierung.
Das neue SPORTaktiv Magazin mit großem Laufguide ist da! Dein Fahrplan bis Ostern! Hol dir die erste Ausgabe des SPORTaktiv-Printmagazins 2016 – inklusive großem Laufguide! Der Frühling ist zwar nicht mehr allzu fern, trotzdem hat sich die Februar/März-Ausgabe von SPORTaktiv dem Thema „Weiße Wochen" verschrieben: Wir haben etwa den Experten des steirischen Lawinenwarndienstes über die Schulter geschaut und die akribische Arbeit hinter einem Lawinenbericht aufgedeckt. Außerdem nehmen wir die beiden Trendsportgeräte Schneeschuh und Tourenski genauer unter die Lupe. Die Februar/März-Ausgabe beschäftigt sich auch mit dem Dilemma der nicht eingehaltenen Fitness-Neujahrsvorsätze! Aber keine Panik: Zusammen mit den Fitnessprofis unseres neuen Kooperationspartners Runtastic helfen wir dir bei der Suche nach dem Training, das wirklich zu dir passt. Und wer einen Blick in die Zukunft wagen möchte, dem sei unsere Auswahl an innovativen und „ausgezeichneten" Sportprodukten ans Herz gelegt, die wir auf unserem diesjährigen ISPO-Spaziergang entdeckt haben. Als großes Extra ist in dieser Ausgabe unser „Laufguide 2016" integriert! Dieses Special bringt nochmal auf den Punkt, wieso das Herumtigern – sei es nun auf Asphalt oder im Gelände – einem Jungbrunnen gleichkommt, schlank macht und ein Naturerlebnis ist. Außerdem erklären wir dir mal ganz genau, was dein Laufoutfit – von der Jacke bis zur Socke – so alles können muss.
Im diesjährigen SPORTaktiv Bikeguide geben fünf Biker Einblicke in die emotionale Zweierbeziehung zwischen Mensch und Rad. Bei den Technikchecks erfährst du die wichtigsten Eckdaten zu den unterschiedlichen „Zweirädern" wie Marathon-, Cross-Country-, und All-Mountain-Bike. Außerdem kommt ein (nach wie vor) brisantes Thema zur Sprache: der Wegestreit zwischen Mountainbikern und Waldbesitzern. Ein Auszug aus der Streit-Chronologie zeigt, wie verfahren der sprichwörtliche Karren zwischen den zwei Lagern ist.
Dieses Special bringt nochmal auf den Punkt, wieso das Herumtigern – sei es nun auf Asphalt oder im Gelände – einem Jungbrunnen gleichkommt, schlank macht und ein Naturerlebnis ist. Außerdem erklären wir dir mal ganz genau, was dein Laufoutfit – von der Jacke bis zur Socke – so alles können muss.
Als "Weißbuch" für den weißen Sport liefert der SPORTaktiv Winterguide 2015 alle wichtigen Informationen für den aktiven Wintersportler: Welche neuen Skimodelle sind auf dem Markt und welcher Ski ist der richtige Partner? Wie schön ist die neue Skimode? Das Thema Ausrüstung ist der eine große Schwerpunkt in diesem Winterguide – der zweite sind unsere Weltklasse-Skiberge. Nach dem Lesen heißt es nur noch: Ran an die Bretter und rauf auf den Berg!