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SPORTaktiv August 2016

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ERLEBE SCHWIMMEN IN

ERLEBE SCHWIMMEN IN NEUER DIMENSION EASY FIT AIR JUNCTION Rasches Anlegen bei maximaler Passgenauigkeit und angenehmem Tragegefühl D-TUBES D-förmiger Querschnitt für bequemen, sicheren Halt bei gleichzeitig optimiertem Luftstrom (innen) und Strömungswiderstand (außen) Mit dem POWERBREATHER entfällt beim Kraulen das mühsame Drehen des Kopfes, du liegst ruhig und entspannt im Wasser, volle Konzentration auf die perfekte Schwimmlage. Dank des patentierten AMEO FRESH AIR SYSTEMS atmest du nur noch sauerstoffreiche Frischluft, ein Muss für längere Schwimmeinheiten. Die perfekte Ergonomie und aquadynamische Form lassen den POWERBREATHER kaum spüren – und schon nach wenigen Zügen vergessen. Erlebe Schwimmen völlig neu und verbessere deinen Stil leichter denn je. AMEO FRESH AIR SYSTEM Innovatives 2-Wege-Trennsystem – für stets frische, sauerstoffreiche Atemluft und freie D-Tubes POWERBREATHER.COM JAN FRODENO Triathlet, Olympiasieger, Ironman Weltmeister, überzeugter POWERBREATHER Nutzer

In Freud und Schmerz vereint: Als Läufer Klaus Höfler ins Ziel kam, gab ihm das gesamte SPORTaktiv- Team Geleit! LIVE DABEI SERIE „JUST MASSIVE“ TRIFFT’S GENAU TRIATHLON? NETTE SACHE. Aber es geht noch eine Spur verrückter. SPORT aktiv, immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen gerade für Hobbysportler, hat auch heuer wieder eine Staffel zum „Gigathlon“ in die Schweiz geschickt. Und die hat rund um das Sankt-Gotthard-Massiv so einiges erlebt. FOTOS: Gigathlon/www.alphafoto.com Zerst hatten wir es überlesen, dann nicht wirklich ernst genommen – das Kleingedruckte auf der Streckenbeschreibung. Dass die Schwimmstrecken halbiert werden, wenn der See nicht mehr als 15 Grad hat; dass nur 1.500 Meter geschwommen werden, sollte die Wassertemperatur 14 Grad nicht überschreiten. Und dass überhaupt auf eine Ersatzlaufstrecke ausgewichen wird, sollte das Wasser nicht mehr als 13 Grad haben. Nur 13, 14, 15 Grad? Im Sommer? Scherz? Leider nein. „Erwartete Wassertemperatur: 14,4 Grad. Es kommt die verkürzte Ersatzstrecke zum Einsatz.“ Die SMS von der Rennleitung spätabends bestätigt, dass es eine eher kühle Angelegenheit wird am nächsten Morgen. Erfrischende 14,4 Grad – und dann um 7 Uhr früh 1.500 Meter schwimmen: Das muss man mögen. Oder beim „Gigathlon“ am Start sein. Dann hat man nämlich wenig Alternativen. Eigentlich keine. Sabine begleitet also eine Mischung aus viel Respekt, Erleichterung, (weil man selbst in der Staffel für eine andere Sportart „zuständig“ ist) und natürlich ein wenig Mitleid von uns Nr. 4; August / September 2016 77 TEXT: Klaus Höfler

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