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SPORTaktiv Dezember 2019

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ERSTE FAHRT „Unsere

ERSTE FAHRT „Unsere Profis stellen sich nicht ins Starthaus und fetzen weg, sondern sind sich davor in Ruhe ein- und warmgefahren. Das sollte jeder Hobbyskifahrer auch machen“, empfiehlt Schwarz. Das heißt, einfache Pisten für die ersten Fahrten auswählen, nicht den knackigsten Hang. Vorsichtig starten, sich langsam wieder an die Bewegungsabläufe gewöhnen. Dabei kann man durchaus zum Auffrischen ein paar Technikübungen machen, ohne Stöcke fahren, bewusst die Hoch- und Tiefbewegung machen, Schwünge technisch ganz korrekt fahren, Pflugbögen machen und sich generell wieder an die Position am Ski gewöhnen. „Das machen sogar die Profis am Beginn unserer Trainingslehrgänge“, verrät Schwarz. ESSEN UND TRINKEN Es ist merkwürdig, aber was für uns beim Laufen, Radfahren und Bergsteigen ganz normal ist, scheinen wir beim Skifahren oft zu vergessen, nämlich das regelmäßige Essen und Trinken. Und dabei ist jetzt weder das Cordon bleu um 10.45 Uhr noch das Hüttenbier gemeint (und Après-Ski schon gar nicht!), sondern der gelegentliche Schluck aus der Trinkflasche im Rucksack oder im Auto, Obst sowie der Müsli- und Energieriegel in der Jackentasche. Skifahren ist ein richtig anstrengender Sport, unser Körper braucht Energie und entsprechenden Nachschub. FRÜH GENUG AUFHÖREN Klingt komisch, aber selbst das kann man von Top-Athleten lernen. Man muss den Skitag nicht bis zum letzten Tageslicht und dem letzten Körnchen Kraft in den Oberschenkeln ausreizen. Lass es früher gut sein, bevor du müde wirst und die Verletzungsgefahr steigt. „Wenn Profis an einem freien Tag frei Ski fahren und acht bis zehn Mal voll MAG. HANNES SCHWARZ Der 40-jährige Sportwissenschafter ist seit 2014 Athletiktrainer beim ÖSV in der Gruppe Weltcup Technik I. am Zug über eine Piste ziehen, ist es ihnen auch genug und sie hören auf. Trainingsläufe kann man ebenfalls nicht endlos machen“, weiß Schwarz. Also Mut zur Pause, zum Aufhören, zum Ruhetag oder freien Nachmittag im Skiurlaub. „Man kann ja auch shoppen gehen“, lacht Schwarz. Und wie Profis shoppen, erzählen wir beim nächsten Mal ... 24 STUNDEN DER REKORDE ALLE INFOS UND ERGEBNISSE: www.parktherme.at/events/ 24-stunden-schwimmen Beim 14. Parktherme 24-Stunden-Schwimmen in Bad Radkersburg (St) fielen die Bestmarken und es wurden über 10.000 Euro für Licht ins Dunkel „ erschwommen“. Ski-Ikone Lizz Görgl und Schauspieler Andreas Kiendl waren nur zwei der Promis, die sich das 24-Stunden-Schwimmen in der Parktherme Bad Radkersburg nicht entgehen ließen. 400 Sportlerinnen und Sportler machten insgesamt bei dem Kultevent für den guten Zweck mit, 10.000 Euro für „Licht ins Dunkel“ kamen zusammen. Claudia Müller war wieder sportlich eine Klasse für sich: Die Seriensiegerin schaffte nicht nur erneut mehr Kilometer (74,6) als der beste Mann Gerald Brettenhofer (73,6), sondern stellte auch einen persönlichen Rekord auf. Auch in der Herrenstaffel fiel der Rekord („Iron Sharks“, 112,3 km). Die SPORTaktiv-Leserstaffel (kl. Bild) mit Silvia Eberl, Rene Ofner, Bibiana Rydel, Christian Schussmann und Johann Körner landete mit 69,2 km auf dem guten 16. Rang unter 37 angetretenen Staffeln. ANZEIGE/Fotos: 24-Stunden-Schwimmen 22 SPORTaktiv

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