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SPORTaktiv Winterguide 2015

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Als "Weißbuch" für den weißen Sport liefert der SPORTaktiv Winterguide 2015 alle wichtigen Informationen für den aktiven Wintersportler: Welche neuen Skimodelle sind auf dem Markt und welcher Ski ist der richtige Partner? Wie schön ist die neue Skimode? Das Thema Ausrüstung ist der eine große Schwerpunkt in diesem Winterguide – der zweite sind unsere Weltklasse-Skiberge. Nach dem Lesen heißt es nur noch: Ran an die Bretter und rauf auf den Berg!

PERSONALITY großen

PERSONALITY großen Masse mitschwingen zu müssen. „Eine gute Strategie“, sagt Niki, „ist auch, früher als die anderen zur Pause in die Hütte oder ins Restaurant zu gehen. Dann habt ihr in der Mittagszeit mehr Platz auf den Hängen!“ Die beiden Mädels selbst fahren gern morgens von 8 Uhr bis 10 Uhr – und überlassen später den anderen die Piste. AUFS EINFACHE KONZENTRIEREN Dass viele Skigebiete immer moderner werden und viel in ihre Infrastruktur investiert haben, sehen beide nicht nur positiv, sondern auch kritisch. „Natürlich ist eine Rolltreppe am Skilift bequem“, sagt Kathrin. „Aber diese Bequemlichkeit macht uns alle auch ein wenig fauler. Und ich finde, in unserer schnelllebigen Zeit kann es auch mal wieder schön sein, sich auf das Einfache zu konzentrieren.“ Wichtig sei, da sind sich beide einig, dass das Skifahren nicht zu teuer werde – damit sich Familien den Sport auch in Zukunft ohne Probleme leisten könnten. „Auf der einen Seite fragt man sich, warum eine Gondel unbedingt zwei Minuten schneller am Berg sein muss und deshalb vielleicht die Preise für einen Skipass steigen“, meint Niki, „andererseits: Eine Tageskarte beim Skifahren ist mit 40 bis 50 Euro in der Relation immer noch preiswerter, als zwei Stunden auf dem Tennisplatz oder eine Runde beim Golfen.“ Und wie sieht bei den beiden Ex-Profis der perfekte Skitag als Freizeitfahrerin aus? „Blauer Himmel, in gemütlicher Runde mit Freunden drauflosfahren, auch mal was an der Skibar trinken und einfach den Tag und das Panorama genießen“, beschreibt es Kathrin. Und Niki? „Strahlender Sonnenschein, griffiger, kompakter Pulverschnee, wenig Leute – und am Ende des Tages ein guter Einkehrschwung …“ Willi oder Skiwasser? Kathrin Zettel stand genau 50 Mal auf einem Weltcup-Podium und wurde 2009 Weltmeisterin in der Super-Kombination. Nicole Hosp gewann drei WM-Titel, drei Medaillen bei Olympia und entschied 2007 den Gesamt-Weltcup für sich. Zum Start ihrer „Freizeit-Karriere“ haben wir hier den beiden Ski-Ladys noch ein paar „Entweder-Oder“ Fragen gestellt … NIKI KATHRIN Erste Gondel Egal. Hauptsache die Piste passt Schneefall Beides Hütte Im Winter drinnen Kaiserschmarrn Willi Beides ERSTE GONDEL ODER AUSSCHLAFEN? SESSEL ODER SCHLEPPER? SCHNEEFALL ODER KAISERWETTER? CARVEN ODER POWDERN? HÜTTE ODER PANORAMA-RESTAURANT? DRAUSSEN ODER DRINNEN? KAISERSCHMARRN ODER ERBSENSUPPE? WILLI ODER SKIWASSER? WELLNESS ODER APRÉS SKI? Ab sofort eher ausschlafen Sessel Kaiserwetter Beides Auf jeden Fall Hütte Draußen, wenn’s geht Auf jeden Fall Kaiserschmarrn Je nach Uhrzeit … Schwere Wahl! Aber: Aprés Ski FOTOS: GEPA-pictures/Mario Kneisl/Christian Walgram/Harald Steiner 28 SPORTaktiv-WINTERGUIDE 2015/2016

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