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SPORTaktiv Dezember 2016

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Entgeltliche

Entgeltliche Einschaltung Alles unter einem Dach! Sport & Büro mit Aussicht Infos zu Sport in Wien: Wien. Die Stadt fürs Leben. Die Sport- und Fun-Hallen der Stadt Wien punkten mit einem vielfältigen Angebot, fairen Preisen und optimalen Bedingungen bei jedem Wetter. Zwei topmoderne Sport- und Fun-Hallen bieten von Beachvolleyball, Streetsoccer bis Badminton alles, was sportliche Herzen höherschlagen lässt. Während des öffentlichen Betriebs (Mo., Fr. 14 – 18 Uhr / Di., Mi., Do. 14 – 20 Uhr / Sa. 12 – 18 Uhr / Sonn- und Feiertage 10 – 18:30 Uhr) können alle Angebote ganz ohne Reservierung genutzt werden. Einfach kommen, Ticket lösen und spielen, solange und was Sie wollen. Danach können die Plätze gemietet werden. Alle Infos finden Sie auf www.sport.wien.at

Heiße Luft! SCHWITZEN GEGEN DEN MUSKELKATER! Durch das Entschlacken in der Sauna wird den Muskeln die Milchsäure, die sich beim Training gebildet hat, wieder entzogen und die Regeneration wird beschleunigt. Aber Achtung: Schwitzen ist auch Schwerarbeit für Körper und Herz. Mehr als ein- bis zweimal pro Woche sollte man sich dieser Belastung also nicht aussetzen. Experten raten dann zu zwei bis drei Saunagängen zu je acht bis zwölf Minuten. Dazwischen sollte ebenso lange pausiert werden. In der Sauna gilt: Erst liegen auf den oberen Bänken, gegen Ende nach unten wechseln. Zwei Minuten vor dem Ende des Saunagangs aufsetzen, um den Kreislauf auf das Aufstehen vorzubereiten. Gut geduscht DIE PRAXIS VIELER HOBBYSPORTLER, nach dem Training an kalten Tagen den Körper mit einer heißen Dusche aufzupeppen, ist nicht wirklich zielführend. Heißes Wasser stresst nämlich unsere Haut – „handwarm ist gerade richtig“ raten die Dermatologen. Die noch einen wichtigen Tipp für die tägliche Körperpflege parat haben: Die meisten Menschen greifen zu einem x-beliebigen Duschgel, ohne vorher abzuklären, ob das Mittel auch tatsächlich zum Hauttyp passt. Gerade sportliche „Vielduscher“ sollten sich aufklären lassen, ob ihre Haut eher auf der „fettigen“ oder „trockenen“ Seite angesiedelt ist – und danach ihr Pflegemittel wählen. MYTHOS MAHLZEIT ES IST DER KLASSIKER UNTER DEN ERNÄHRUNGS-MYTHEN: Keine Kohlenhydrate am Abend! Für Sportler stimmt das aber nur bedingt. Wer am Abend trainiert, kann dieses Verbot komplett vergessen. Nach dem Sport profitiert der Körper nämlich von der schnellen Energie der Kohlenhydrate. Durch den Insulinausstoß werden geschädigte Strukturen schneller repariert und der Sportler hat am nächsten Tag schon wieder Kraft. Eher sollte man Kohlenhydrate am Morgen meiden, wenn man keinen Sport betreibt, da sich der Körper dann zu sehr auf die Kohlenhydrate als Energiequelle einstellt. FIT TRAINING / GESUNDHEIT / ERNÄHRUNG Hatschi! Im Winter haben Schnupfenviren und Co. oft leichtes Spiel mit dir. Mit den folgenden fünf Tipps wappnest du dich aber bestens gegen Erkältung und Grippe: 1. BEWEGUNG ist für die Abwehrkräfte ganz wichtig. Aber immer schön langsam beginnen! Wer sich zu sehr verausgabt, schwächt das Immunsystem wieder. Übrigens: Auch zwei Kilometer zügiger Fußmarsch zur Arbeit helfen schon ... 2. SCHLAF. Spätestens um 23 Uhr sollte es heißen: Licht aus. Wer nachts gar nur vier Stunden schläft, produziert sogar um 50 Prozent weniger Antikörper gegen Infekte. FOTOS: istock 3. TRINKEN ist immer gut. In geheizten Räumen trocknen die Schleimhäute aus – Viren und Bakterien haben leichteres Spiel. Also: öfter zum Glas (Wasser) greifen. 4. STRESS VERMEIDEN. Das geht auch im Büro: Pro Stunde eine Minute Blitzpause, dabei dehnen und aus dem Fenster schauen – das hilft dem Immunsystem beim Abwehrkampf. 5. VITAMINSTOSS. Ein Müsli zum Frühstück bringt die notwendigen Vitamine und enthält mehr wichtiges Zink als alle Weißmehlprodukte. Nie wieder erkältet Nr. 6; Dezember ‘16 / Jänner ‘17 13

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