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SPORTaktiv Juni 2016

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SPOT LIGHT NAKITA

SPOT LIGHT NAKITA BEAUTY+BEAST Entdecke deine dunkle Seite am Trail. BIKE DU WILLST AUF DEINER FEIERABENDRUNDE eine neue Bestzeit bergab aufstellen? Oder aber gleich an der Enduro World Series teilnehmen? Das Nakita „Beauty+ Beast“ fällt mit seiner zweifarbigen Split-Lackierung da wie dort garantiert auf – und erledigt beide Aufgaben locker mit einem breiten Grinsen. Mit 160 mm Federweg, 27,5˝-Laufrädern und schluckfreudigem, virtuellem Federungssystem kennt das „Beauty+Beast“ nur ein Gas, wenn es über die steinigsten und wurzeligsten Trails hinunter geht: nämlich Vollgas! 3 Fragen an: ANDREAS JUNGWIRTH, Produktmanager bei Nakita Was sind die Hauptmerkmale des „Beauty+Beast“? Da ist einmal der leichtgewichtige Carbon Monocoque- Rahmen, dank dem man auf jeder Abfahrt gute Figur macht, ohne sich deswegen bergauf eine Blöße zu geben. Mit dem steifen, asymmetrischen Hinterbau lassen sich Hindernisse präzis umzirkeln, oder – um Zeit zu sparen – einfach überrollen oder überspringen. FOTOS: Nakita 86 SPORTaktiv

ECKDATEN RAHMEN: Carbon FEDERGABEL: Fox F36 Float Factory CDT 160 mm DÄMPFER: Fox Float DPS Factory EVOL 160 mm SCHALTUNG: Sram X0 1x11 BREMSEN: Shimano ZEE 200/180 mm FELGEN: PW Wheels Enduro REIFEN: Continental Trail King 27,5 x 2,4 SATTEL: Race Face Atlas PREIS: € 4.999,– WEB: NAKITA.AT Womit besticht bzw. überzeugt das Bike sonst noch? Es lässt von der technischen Seite keine Wünsche offen. Durch Internal Cable Routing, „VPP“-Federungssystem und hochwertige Anbauteile verschiedenster namhafter Hersteller der Branche, sowie Laufräder des österreichischen Spezialisten Pancho ist das Bike einfach ein Top-Newcomer im Gravity-Segment. Das Erscheinungsbild von Nakita ist auch neu. Welche Überlegung steckt da dahinter? Mit dem Slogan „Soul of the Austrian Alps“ haben wir ein neues Zeitalter eingeleitet und damit auch eine neue Positionierung am Markt erobert. Dieser Markt ist aber ständig im Wandel, wir dürfen nicht stehen bleiben, sondern wollen vielmehr da und dort richtungsweisend sein. Nr. 3; Juni / Juli 2016 87

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