BOLLÉ: PERFORMANCE TRIFFT STYLE Der Name Bollé steht im Radsport für Helme und Brillen, die beste Performance und einen coolen Style bieten. Ermöglicht wird das auch durch die Kooperation mit namhaften Athleten, die ihre Ideen einbringen und für noch bessere Produkte sorgen. Aktuell arbeitet die französische Marke zum Beispiel mit dem UCI-Team AG2R La Mondiale zusammen. Hier stellen wir zwei Rennrad-Top-Neuheiten der Saison vor. BOLLÉ Alles zu den Helmen und Brillen der 2018er-Kollektion von Bollé auf: www.bolle.com THE ONE ROAD PREMIUM: Perfekt belüftet oder aerodynamisch optimiert – dank der Aero Caps hast du die Wahl. UVP: € 149,99 AEROMAX: Maximaler Komfort, riesiges Sichtfeld. Die Brille kann optisch verglast werden. UVP: € 149,99 ANZEIGE / Fotos: Bollé, (c) Stéphane Candé DAS E-BIKE FÄHRT MIT (E-)Bikes zu transportieren, war nie komfortabler, als mit dem ATERA Strada E-Bike M-Träger. Dieser Anhängerkupplungsträger hat Testsieger-Gene! Was beim ATERA Strada E-Bike M gleich auffällt, ist der große Abstand von 23 cm zwischen den beiden Bikes, was das Beladen extra komfortabel macht. Perfekt, um zwei E-Bikes zu transportieren. Reifen bis 2,4 Zoll Breite passen in die serienmäßigen Schienen, für noch größere Breiten greift man einfach zum Zubehör. Die ATERA-Kompetenz im Bike-Transport merkt man an der Wheel Protection und Frame Protection: Die Befestigung hält die Bikes am Laufrad und am Rahmen extrem fest und zugleich besonders materialschonend. Träger wie auch Bikes sind diebstahlgeschützt. Super: Die Komfort-Klappmechanik, die den schnellen Zugang zum Kofferraum auch mit montierten Rädern erlaubt. Mehr schlaue Biketransport-Lösungen: www.atera.de ANZEIGE / Foto: Atera 112 SPORTaktiv
ZUR PRAXIS Foto: Thomas Polzer VÖLLIG| ABGEFAHREN| AUS UNSERER TECHNIKSERIE, PART III. MOUNTAINBIKER SENKEN VOR BERGAB-PASSAGEN GERNE DEN SATTEL AB, UM MEHR BEWEGUNGSFREIHEIT ZU HABEN. „ABSENKBARE SATTELSTÜTZEN“ SIND DIE BESTE BIKE-INNOVATION DER LETZTEN JAHRE UND SORGEN FÜR FAHRSPASS UND FLOW. WIE FUNKTIONIEREN SIE? VON CHRISTOPH HEIGL Zuerst war viel Unverständnis: Wer beim Mountainbiken nicht die zehn Sekunden Zeit hat, stehenzubleiben und die Sattelstütze von Hand wieder raus oder reinzuschieben, soll zu Hause bleiben und sein stressiges Leben weiterführen. Dachte man noch. Dann kam es schleichend. Erst hatte einer in der Gruppe so eine neumoderne Dropper Seat Post, dann ein zweiter, dritter. Aus der Minderheit wurde die Mehrheit. Beängstigend, wie bei Ionescos Nashörnern. Und dann erkennt man plötzlich den Vorteil. Und den Nachteil, den man selbst ohne so eine Teleskopsattelstütze hat. Während die meisten nur den Hebel am Lenker bedienen müssen und ohne Stopp weiterradeln, muss man selbst – und wenn es nur diese zehn Sekunden sind – stehen bleiben und die Sattelstütze händisch per Schnellspanner, im Extremfall mit Inbus, verstellen. Mühsam, lästig. Dreck, Dunkelheit und ein unbekannter Streckenverlauf können das Vorhaben noch erschweren. Danach die richtige Position der Sattelhöhe zum Treten wieder zu finden, ist ebenfalls nicht immer einfach. Währenddessen schnellt bei den Herrschaften mit Dropper Post das Sitzgestell wie von Geisterhand wieder in die perfekte Position und sie radeln davon. Um den Sattel abzusenken, muss man sein Körpergewicht kurz aber sehr betont auf den Sattel drücken und gleichzeitig mit der Hand den Hebel am Lenker bedienen, der die Mechanik freigibt. Früher funktionierte das per Seilzug (ähnlich dem Schaltoder BremssseiI), mittlerweile erfolgt das in der Regel bei den Stützen um Marktführer Rock Shox und Co. hydraulisch. In Zukunft könnte ein Funksignal das Kabel ablösen, Magura hat mit der Vyron Elect ein erstes Produkt am Markt. BMC und Eightpins (Liteville) haben auch innovative Lösungen. Bei den Stützen fährt der Sattel nicht auf Anschlag in den Rahmen, sondern einen genau festgelegten Hub, im Normalfall zwischen 100 und 170 mm (Standard ist 125 bis 150). Einige Stützen (z. B. von Kind Shock) verzichten auf die Anlenkung per Kabel, sie kann man mit einem kurzen Hebel unter dem Sattel aktivieren. Um den Sattel nach oben zu beordern, drückt man wieder den Hebel, hebt den Hintern und durch die Luftkammer in der Stütze fährt der Sattel in die Ausgangsposition. Bei Tagestouren auf Trails wird diese Funktion wohl 20 bis 40 Mal genutzt. Die Teleskopstützen sind etwa 300 Gramm schwerer als herkömmliche Stützen, doch das Mehrgewicht und die Kosten (130 bis 550 Euro) sind es allemal wert. Die vor Jahren hohe Defektanfälligkeit hat sich stark gebessert, mittlerweile sind Dropper Seat Posts an hochwertigen Mountainbike-Fullys (teilweise auch Hardtails) nicht mehr wegzudenken. SPORTaktiv 113
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