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Grundposition auf dem Rücken und winkelt die Beine an. Bei den Crunches wird mit Hilfe der Bauchmuskulatur die obere Rückenpartie inklusive der Schulterblätter vom Boden abgehoben und wieder gesenkt. Die untere Rückenpartie bleibt konstant in Bodenkontakt. Bei den Sit-ups dagegen sind die Beine fixiert und der Rumpf wird komplett angehoben. Die Bewegung findet also im Hüftgelenk statt, der Körper muss dadurch weitere Muskelregionen (wie Hüftbeuger) beanspruchen. Klar: Wem es beim Fitnesstraining in erster Linie auf die Optik ankommt, der pumpt ruhig weiter ausschließlich seine Sit-ups und Crunches – denn das ist Fact: Die plakativen „Sixpacks“ lassen sich mit diesen simplen Übungen tatsächlich wunderbar modellieren. SIT-UPS SIND KEIN FETTKILLER Die schlechte Nachricht dazu sollte man aber auch kennen: Diese heiß begehrten, oberflächlich definierten „Bauchmuskeln“ zeigen sich leider erst, wenn der Körperfettanteil bei unter 14 Prozent liegt! Ein Wert, den der durchschnittliche Fitnesstrainierer kaum erreichen kann. Und das schon gar nicht mit exzessivem Bauchmuskeltraining: Jeder halbwegs in der Trainingslehre Bewanderte weiß, dass mit dieser doch kurzfristigen Belastung bei Weitem nicht so viel Körperfett verbrannt wird wie zum Beispiel mit Ausdauer- oder Kraftausdauertraining. Dazu kommt noch die Tatsache, dass unser Körper ausgerechnet am Bauch das meiste Fett speichert. Soll dieses wieder verschwinden, hilft kein noch so intensives Sit-up-Pumpen, sondern wie immer nur das einzig wahre Abnehmrezept: Mehr Kalorien verbrauchen als zuführen! Fassen wir also für die Anhänger von Sit-ups und Crunches nochmals kurz zusammen: 1. Mit diesen „Bauchübungen“ wird nichts für die so wichtige Rumpfstabilität getan. 2. Auch das Bauchfett kann damit nicht gezielt abgebaut werden. Und 3.: Für die erhoffte baldige „Sixpack-Ausstellung“ braucht es den Körperfettanteil eines Models. Karin Albrecht hat aber noch eine vierte Hiobsbotschaft: Die Expertin KARIN ALBRECHT ist eine international anerkannte Expertin und Ausbilderin für modernes Rumpf- und Rückentraining, Körper haltung, Stabilität und Beweglichkeit. Die Schweizerin hat zahlreiche Bücher verfasst und lehrt mit „Antara®“ ein funktionelles Core-Training. KONTAKT: www.karin-albrecht.ch „Wer diese einseitigen Beugeübungen forciert, sollte wissen, dass damit die Bandscheiben und der Beckenboden stark belastet und womöglich auch geschädigt werden können.“ Wenn eben – und damit schließt sich der Kreis – das Core-System nicht stark genug ist! BAUCHTRAINING IST KOPFSACHE Nachdem wir jetzt lang genug erklärt haben, was nicht funktioniert, liefert SPORTaktiv natürlich in gewohnter Weise – und diesmal mit Hilfe unserer Expertin Karin Albrecht – auch die Lösung, wie ein intelligentes Rumpftraining für ein starkes, stabiles Core-System gelingen kann. „Entscheidend ist, dass beim Training zuerst ganz gezielt die tiefe Core-Muskulatur angesteuert und dann erst die entsprechende Übung durchgeführt wird. Bauchtraining ist also vor allem auch Kopfsache, denn ihr müsst selbst ein gutes Gefühl für euren Körper entwickeln“, sagt die Schweizerin, die zu diesem zugegeben nicht ganz einfachen Thema mit ihrem erfolgreichen Buch „Intelligentes Bauchmuskeltraining“ (erschienen im Haug-Verlag) einen professionellen Leitfaden mit vielen Tipps und konkreten Übungen geschaffen hat. Einen kleinen Auszug daraus liefern wir auf der folgenden Seite. Unter anderem mit der Anleitung, warum es dabei sogar zu einem „Comeback“ der viel zitierten Crunches kommt ... MUSKELN dank EIWEISS 9 Vitamine | 7 Mineralstoffe Clevere Sporternährung Nr. 2; April / Mai 2017 29 www.allin-protein.com
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Wenn sich die ersten Frühlingsboten zeigen, zieht es viele Sportler wieder nach draußen. Das wissen wir! Darum haben wir uns in der April/Mai-Ausgabe von SPORTaktiv auch intensiv mit den beliebtesten Outdoorsportarten beschäftigt. Weißt du, wie du deine Wander-, Kletter- und Klettersteigausrüstung wieder fit für die Saison machst? Von uns bekommst du die Checklisten für deine komplette Bergausrüstung. Außerdem geben die Naturfreunde-Profis Antworten auf 16 wichtige Fragen für einen guten Start in die Berge. Ebenfalls in der April/Mai-Ausgabe erklärt: das Eigengewichtstraining! Wir verraten dir, wie wirksam und einfach es tatsächlich ist. Und wer schon immer mehr über Eisenpräparat, Vitamin-C-Tablette und Co. wissen wollte, der erfährt im aktuellen Magazin alles über Sinn und Unsinn der Nährstoffsupplementierung.
Das neue SPORTaktiv Magazin mit großem Laufguide ist da! Dein Fahrplan bis Ostern! Hol dir die erste Ausgabe des SPORTaktiv-Printmagazins 2016 – inklusive großem Laufguide! Der Frühling ist zwar nicht mehr allzu fern, trotzdem hat sich die Februar/März-Ausgabe von SPORTaktiv dem Thema „Weiße Wochen" verschrieben: Wir haben etwa den Experten des steirischen Lawinenwarndienstes über die Schulter geschaut und die akribische Arbeit hinter einem Lawinenbericht aufgedeckt. Außerdem nehmen wir die beiden Trendsportgeräte Schneeschuh und Tourenski genauer unter die Lupe. Die Februar/März-Ausgabe beschäftigt sich auch mit dem Dilemma der nicht eingehaltenen Fitness-Neujahrsvorsätze! Aber keine Panik: Zusammen mit den Fitnessprofis unseres neuen Kooperationspartners Runtastic helfen wir dir bei der Suche nach dem Training, das wirklich zu dir passt. Und wer einen Blick in die Zukunft wagen möchte, dem sei unsere Auswahl an innovativen und „ausgezeichneten" Sportprodukten ans Herz gelegt, die wir auf unserem diesjährigen ISPO-Spaziergang entdeckt haben. Als großes Extra ist in dieser Ausgabe unser „Laufguide 2016" integriert! Dieses Special bringt nochmal auf den Punkt, wieso das Herumtigern – sei es nun auf Asphalt oder im Gelände – einem Jungbrunnen gleichkommt, schlank macht und ein Naturerlebnis ist. Außerdem erklären wir dir mal ganz genau, was dein Laufoutfit – von der Jacke bis zur Socke – so alles können muss.
Im diesjährigen SPORTaktiv Bikeguide geben fünf Biker Einblicke in die emotionale Zweierbeziehung zwischen Mensch und Rad. Bei den Technikchecks erfährst du die wichtigsten Eckdaten zu den unterschiedlichen „Zweirädern" wie Marathon-, Cross-Country-, und All-Mountain-Bike. Außerdem kommt ein (nach wie vor) brisantes Thema zur Sprache: der Wegestreit zwischen Mountainbikern und Waldbesitzern. Ein Auszug aus der Streit-Chronologie zeigt, wie verfahren der sprichwörtliche Karren zwischen den zwei Lagern ist.
Dieses Special bringt nochmal auf den Punkt, wieso das Herumtigern – sei es nun auf Asphalt oder im Gelände – einem Jungbrunnen gleichkommt, schlank macht und ein Naturerlebnis ist. Außerdem erklären wir dir mal ganz genau, was dein Laufoutfit – von der Jacke bis zur Socke – so alles können muss.
Als "Weißbuch" für den weißen Sport liefert der SPORTaktiv Winterguide 2015 alle wichtigen Informationen für den aktiven Wintersportler: Welche neuen Skimodelle sind auf dem Markt und welcher Ski ist der richtige Partner? Wie schön ist die neue Skimode? Das Thema Ausrüstung ist der eine große Schwerpunkt in diesem Winterguide – der zweite sind unsere Weltklasse-Skiberge. Nach dem Lesen heißt es nur noch: Ran an die Bretter und rauf auf den Berg!