TIROL ST. ANTON AM ARLBERG TIROLS EINZIGER WINTERKLETTERSTEIG Sein Ruf ist legendär, sein Name steht für Leidenschaft. Für Anhänger des alpinen Wintersports ist der Arlberg schlicht die Krönung! Mit der Gründung des Ski Clubs Arlberg im Jahr 1901 sowie der ersten Skischule der Welt 1921 durch den Skipionier Hannes Schneider wurden in St. Anton am Arlberg Meilensteine der Skigeschichte geschrieben. Dieser Vorsprung setzt sich bis heute fort, liefert das Tiroler Bergdorf doch allerbeste Voraussetzungen für einen Winterurlaub der Luxusklasse: Schneesicherheit von Anfang Dezember bis Ende April, 97 Bergbahnen und Lifte im gesamten Arlberggebiet, Zugang zu 350 Kilometer markierten Skiabfahrten und 200 Kilometern im freien Gelände. Das abwechslungsreiche und weitläufige Skigebiet ermöglicht es Urlaubern, von morgens bis abends Ski zu fahren, ohne ein einziges Mal auf derselben Abfahrt ins Tal zu schwingen. Neben den präparierten Abfahrten für alle Könnerstufen überzeugen auch die unberührten Pulverschneehänge und weitläufigen Off-Piste- Areale die Skifahrer, die auf der Suche nach dem Besonderen sind. Freeskier und Snowboarder treffen sich im Funpark am Rendl. Und der Steilhang im Schindlerkar sowie die Aussicht von der Vallugaplattform auf 2.811 m bringen selbst diejenigen zum Schwärmen, die mit den Brettern unter den Füßen aufgewachsen sind. ARLBERGER WINTERKLETTERSTEIG St. Antons Pioniergeist beweist sich auch in Tirols einzigem Winterklettersteig: An der Bergstation des Riffel-II -Sessellifts treffen sich Tourengeher, die zur nahegelegenen Riffelscharte stapfen – dem Einstieg zum Arlberger Winterklettersteig auf 2.645 Metern. Der luftige Steig ist 850 Meter lang und führt über die Vordere Rendlspitze (2.816 Meter) bis hin zur Rossfallscharte (2.732 Meter). Rund 20 Prozent des Wegs erfordern Klettern am Fels, der Rest ist normales Gehen – teils ausgesetzt, doch durchgehend am Drahtseil gesichert. Die rund zweistündige Tour verlangt Erfahrung und einiges an Kondition. Bei höherer Schneelage kann man bis zu einem halben Meter tief einsinken. Wer sich aber der Herausforderung stellt, wird belohnt: Bei schönem Wetter reicht der Blick über die gesamte Verwallgruppe und die Lechtaler Alpen – teilweise sogar bis nach Südtirol. Der Weg ins Tal führt anschließend über unberührte Tiefschneehänge. Sicherheit geht vor. Aus diesem Grund sollte man sich unbedingt von einem einheimischen Guide mit geprüfter Ausbildung begleiten lassen. Der weiß, wann welcher Hang die optimalen Bedingungen liefert und hat auch manche interessante Geschichte über den Arlberg zu erzählen. Zahlen & Fakten LIFTE 13 50 34 PISTEN: 350 km; ■ 146 ■ 147 ■ 55 plus 200 km Variantenabfahrten PREISE (TAGESKARTE): Erw.: € 51,–; Jugend/Sen.: € 46,50; Kinder: € 30 Event-Tipps 2015/16 4.–6. Dez.: STANTON SKI OPEN 9.–10. Jän.: AUDI FIS ALPINER SKIWELTCUP 8.–10. Apr.: NEW ORLEANS MEETS SNOW 16. Apr.: das Kultskirennen „DER WEISSE RAUSCH“ INFOS & BUCHUNGEN: Tourismusverband St. Anton am Arlberg Tel.: 0 54 46/22 6 90 E-Mail: info@stantonamarlberg.com www.stantonamarlberg.com FOTOS: Tourismusverband St. Anton am Arlberg 106 SPORTaktiv-WINTERGUIDE 2015/2016
LECHTAL LECHTAL MEETS „SKI ARLBERG“ Unbegrenzt Ski fahren am Arlberg, exklusiv wohnen im Lechtal: So lautet das verlockende Angebot des Winters 2015/16. Die Naturparkregion Lechtal lässt sich an „skifreien“ Tagen vor allem zum Winterwandern hervorragend nutzen. FOTOS: Lechtal Tourismus Für alle, die sich nicht zwischen behaglicher Gemütlichkeit und grenzenlosen Dimensionen entscheiden wollen, gibt es eine gute Nachricht: Das Lechtal ist eure ideale Urlaubsregion! Denn hier, in der stillen Naturparkregion, ist der direkte Einstieg in die Ski-Arlberg-Lifte von Lech und Zürs über Warth bis Schröcken möglich. Das Lechtal ist also, auf den Punkt gebracht, das komfortable Tor zum Arlberg mit seinen 340 Pistenkilometern und 200 Tiefschneekilometern. Das Tal punktet mit günstigen, aber umso hübscheren Unterkünften und traditioneller Gelassenehit. Ein ausgeklügeltes Skibussystem bringt Skisportler rasch und kostenlos zu den Liften. Möglich macht die Kombination „Wohnen im Lechtal – Skifahren am Arlberg“ übrigens der Skigebietszusammenschluss von Lech/ Zürs mit Warth/Schröcken. DER NATUR AUF DER SPUR Dabei muss es gar nicht immer Alpinskifahren sein. Winter- und Schneeschuhwanderer, aber auch Tourengeher finden hier ideale Bedingungen auch für beschauliche Unternehmungen in der ursprünglichen Naturlandschaft vor. Der Lech-Fluss steht dabei stets im Zentrum der Ausflüge und sorgt für erholsame Wintertage fernab von Hektik. Auf 34 Winterrouten lassen sich rund 130 km erwandern, die zu den schönsten Destinationen der Naturparkregion führen. Es gilt, die beeindruckende Uferlandschaft des letzten Wildflusses Europas kennenzulernen – und zwar bis hinein in die Seiten talgemeinden Hinterhornbach, Gramais, Bschlabs und Boden. Bei gemeinsamen Fackel-, Laternen- oder Tierspurwanderungen macht es auch Kindern Spaß, diese Naturlandschaft zu erkunden. Richtig spannend wird es für den Nachwuchs, wenn auf den einen oder anderen Almenaufstieg dann die Abfahrt auf der mitgebrachten Rodel ins Tal folgt. Dass auf diesen Touren auch für das leibliche Wohl gesorgt ist, versteht sich von selbst: Gemütliche Gasthäuser am Wegesrand laden auf fast allen der 34 Winterwanderrouten zur Einkehr ein. Ein Tipp: In den neun erlese- nen Winterzauberhütten, die sich übers gesamte Lechtal verteilen, werden besondere kulinarische Leckerbissen auf den Tisch gestellt. Winterwandertipps zum Mitnehmen 34 WINTERWANDERTOUREN und 130 km Wege erwarten dich in der Naturparkregion Lechtal. Mit der neuen Broschüre „natur.weiss erleben“ erhältst du einen Überblick über alle Touren. Die Broschüre liegt in den Infobüros der Naturparkregion kostenlos auf. INFOS UND BUCHUNGEN Lechtal Tourismus Tel.: 0 56 34/53 15 E-Mail: info@lechtal.at www.lechtal.at 107
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